Am Abend erfolgte die Auslosung im Landespokal. Demnach treffen wir Anfang Mai auf den Oberligisten SV Sangerhausen. Ein interessantes, aber nicht ganz einfaches Los.
| 09.11.2025 | |||||
| Bezirkspokal Dessau | 1. SC Anhalt | 0,0 – 0,0 |
SSC Annaburg 1 | ||
| 15./16.11.2025 | |||||
| Bezirksoberliga Dessau | SSC Annaburg | 0,0 – 0,0 |
SV Zerbst/Roßlau | ||
| Bezirksliga Dessau | SSC Annaburg II | 0,0 – 0,0 |
CFC Germania 03 III | ||
| 2. Bezirksklasse | SK Dessau 93 V | 0,0 – 0,0 |
SSC Annaburg III |
Am Abend erfolgte die Auslosung im Landespokal. Demnach treffen wir Anfang Mai auf den Oberligisten SV Sangerhausen. Ein interessantes, aber nicht ganz einfaches Los.
Daniel, Frank und Thomas noch am Rechnen, kurz darauf am Feiern!Lange fieberten wir dem Pokalhalbfinale gegen Bad Schmiedeberg entgegen. Gegen den eine Klasse höher spielenden Tabellenachten der Bezirksoberliga rechneten wir uns durchaus etwas Zählbares aus. Ziemlich sicher waren wir uns, dass uns Bad Schmiedeberg wohl nicht unterschätzen wird, schließlich haben wir mit Aken und Anhalt Dessau bereits zwei höherklassige Vereine ausgeschalten. Die Schmiedeberger Aufstellung mit der nominellen 1,2,3 und 6 zeigte dann auch, dass sie es ernst meinten. Wir stemmten unsere 1,2,3 und 5 dagegen.
SSC Annaburg rückt auf Rang 3 vor
Solangsam neigt sich die Saison schon wieder dem Ende entgegen. Zumindest in der Liga stand für uns schon das letzte Heimspiel auf dem Programm. Und da wollten wir uns mit mindestens einem Punktgewinn der allerletzten theoretischen Abstiegssorgen entledigen, um in 4 Wochen eine entspannte zentrale Runde erleben zu können. Leider fehlte uns bei diesem Vorhaben Frank, sodass wir auf Ulrike und Flori an Brett 5 und 6 angewiesen waren. Aber auch die Gräfenhainichener hatten mit Aufstellungssorgen zu kämpfen, so schafften sie es lediglich 5 Spieler mit nach Annaburg zu bringen. Frei blieb Brett 2, Dirk gewann also kampflos.
SSC Annaburg weiterhin 4. in der Bezirksliga
Die 7. Runde führte uns nach Bad Schmiedeberg zu unserem nächsten Kontrahenten im Bezirkspokal, dann schon im Halbfinale. Allerdings wird die Schmiedeberger Mannschaft Ende März wohl eine deutlich stärkere sein als die heutige. Heute galt es erst einmal sich mit einem Auswärtssieg wohl aller Abstiegsgedanken entledigen zu können. Dazu kam es uns recht gelegen, dass Bad Schmiedeberg nicht gerade in Idealbesetzung an die Bretter ging, allein vorne fehlten die an 1-4 Gesetzten. Wir hingegen reisten zum zweiten Mal in dieser Saison mit unserem Stamm-Sechser an, nachdem wir diesen zuvor lediglich in Jeßnitz ins Rennen schicken konnten.